Die Befragung von Gisela Lehmer-Kerkloh und Thomas Przybilka
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Mischa Bach



Frage: Warum Krimis?

M. Bach: Scheint mir zu liegen. Oder in mir zu liegen. Ist jedenfalls meist das Ergebnis, wenn ich schreibe ...

Frage: Was bedeutet deutscher Krimi für Sie?

M. Bach: Eine von zwei Möglichkeiten, Krimis im Original zu lesen. Nichts gegen Übersetzer - gelegentlich tu ich sowas ja auch für Geld -, aber ich lese Bücher nun mal am liebsten in der Sprache, in der der Autor sie schrieb.

Frage: Wer ist überschätzt?

M. Bach: Viele. Quantität statt Qualität gilt leider auch bei Krimis nur allzu oft ...

Frage: Wer ist unterschätzt?

M. Bach: Leider noch viel mehr - siehe oben.

Frage: Krimi – eine Literaturgattung?

M. Bach: Was sonst?

Frage: Wie sind Sie zum Krimi gekommen?

M. Bach: Reiner Selbstschutz. Ich hab mit Drehbüchern angefangen, und da hilft die Gattung Krimi ungemein, weil sie eine ausgeprägte, dramatische Struktur besitzt. Ich bin nun mal ein Mensch, der sich leicht zwischen wild wachsenden und zum Teil sprunghaften Ideen verirren könnte; also war der Krimi als Form eine Art Kompass für mich. Außerdem läßt sich im Krimi nahezu jede Art von Geschichte erzählen - Liebesgeschichte, Drama, Tragödie, Komödie, Fantastisches, Realistisches, fast alles ist möglich. Und das, ohne dass man die Spannung aus dem Blick verliert.

Frage: Ihre Lieblingstatwaffe?

M. Bach: Das Wort und die Vorstellungskraft.

Frage: Mord – muss das sein?

M. Bach: Nein. Es kommt drauf an, was ich erzählen will. Manchmal brauche ich dafür die Endgültigkeit, das Absolute des Todes und das Überschreiten des Tabus "Du sollst nicht töten." Letztlich interessiert es mich aber viel mehr, wie überlebt und lebt man mit den Folgen von Gewalt, von Verbrechen. Ob dann eines dieser Verbrechen ein Mord ist, hängt ganz von der jeweiligen Geschichte ab.

Frage: Warum schreiben Sie?

M. Bach: Das hab ich schon immer getan. Auf eine Art ist es mein Leben, obwohl ich zwischenzeitlich kurz davor war, Tänzerin, Schauspieler oder Maler zu werden. Es liegt mir, obwohl oder gerade weil ich der Sprache immer wieder zutiefst mißtraue.

Frage: Bilden Sie in Ihren Kriminalromanen die Gegenwart ab?

M. Bach: Ich lebe vorzugsweise in der Gegenwart. Aber ich schreibe über mögliche Realitäten - in manchem spiegel ich vermutlich Splitter der Gegenwart wider, wie ich sie wahrnehme, aber abbilden ... das ist was anderes, glaube ich.

Frage: Wo würden Sie Ihr "Setting" wählen?

M. Bach: Nicht ich wähle ein "Setting", die Geschichten in meinem Kopf bringen es mit sich.

Frage: Welche Bedeutung hat für Sie Essen und Trinken?

M. Bach: Unvermeidliche Notwendigkeit und sinnlicher Luxus, aber dennoch leicht zu vergessen. Jedenfalls das Essen.

Frage: Sex im Krimi?

M. Bach: Warum nicht? Wenn's passt und/oder Spaß macht. Kommt also drauf an.

Frage: Wenn ja, warum?

M. Bach: s.o.

Frage: Wenn nein, warum?

M. Bach: s.o.

Frage: Gibt es einen "Frauenkrimi"?

M. Bach: Och nee ... muss ich das beantworten? Ich streite mich so ungern über Glaubensfragen.

Frage: Für wen schreiben Sie?

M. Bach: Für mich und alle, die das lesen wollen. Wobei letzteres ruhig noch mehr werden könnten. Viel mehr.

Frage: Plotentwicklung – Ihr erster Gedanke?

M. Bach: Baugerüste - manchmal hilfreich, manchmal stehen sie im Weg rum. Ich folge lieber meinen Figuren, auch, wenn die oft wo ganz anders hinwollen, als ich geplant habe.

Frage: Machen Sie sich Notizen und wo kommen Ihre Ideen her?

M. Bach: Gelegentlich mache ich zwanghaft Notizen,und dann rettet mich nur noch mein Chaos, in dem ich sie nicht oder nur teilweise wiederfinde. Netterweise finden mich meine Ideen dagegen überall, aber wo sie vorher sind, bevor sie zu mir kommen, das müssten Sie sie schon selbst fragen.

Frage: Wo schreiben Sie?

M. Bach: Die Notizenmanie kann mich mir überall überfallen, da bin ich leider hilflos. Ansonsten sitze ich entweder am Schreibtisch oder auf meiner Dachterrasse (das Beste an meiner Wohnung! :-)) und haue in die Tasten meines Notebooks.

Frage: Hindert der PC Sie am Schreiben?

M. Bach: Nur, wenn ich statt zu arbeiten Fragebögen ausfülle. ;-)

Frage: Ihr Lieblingsbuch als Kind?

M. Bach: Kästners "Der 35. Mai". Hab ich nach jedem Alptraum verschlungen.

Frage: Ihr Lieblingsbuch heute?

M. Bach: Das wechselt je nach Stimmung. Haben Sie hier den Platz für eine ganze Lieblingsbibliothek?

Frage: Ihre Lieblings-Krimiautorin / Ihr Lieblings-Krimiautor?

M. Bach: Außer Shakespeare? Viel zu viele, um sie aufzuzählen.

Frage: Ihr Lieblingsfilm?

M. Bach: Bitte, ich war mal Filmwissenschaftlerin, das ist jetzt nicht Ihr Ernst ... Okay, wenn's sein muss: "Miller's Crossing" von den Coen Brothers. Und "M" von Fritz Lang. Und ... und ... und ...

Frage: Ihr Lieblingsgetränk?

M. Bach: Ist tageszeitabhängig - fängt mit Tee mit Sahne an, geht mit Milchkaffee und Wasser weiter und endet gelegentlich mit Bier oder Rotwein.

Frage: Kochen Sie?

M. Bach: Auch wenn man's mir nicht ansieht, koche ich angeblich sehr gut. Ich mag's - eine sinnliche und kreative Tätigkeit, die sofort ein Ergebnis hat. Dummerweise mit Nebenwirkungen wie Spülbergen und dreckigen Küchen ...

Frage: Gehen Sie essen, und wenn ja, wo?

M. Bach: Ja, wenn man mich einlädt oder ich zufälligerweise gerade Geld hab. Dann bin ich auch nicht wählerisch, nur gut muss es sein und es sollte dort noch was geben außer große Brocken von toten Tieren.

Frage: Was ist Ihr Lieblingskleidungsstück?

M. Bach: So altes Zeug, das man's kaum jemand zeigen darf. Oder verraten.

Frage: Fußball – ist das ein Thema für Sie?

M. Bach: Sie meinen dieses Gewusel, wo ein Haufen Menschen einem unschuldigen Ball hinterher rennt und das arme Ding durch die Gegend tritt?

Frage: Frauen/Männer – ist das wichtig für Sie?

M. Bach: Das hab ich noch nicht rausgefunden. Fragen Sie das in zehn, zwanzig oder vielleicht besser 50 Jahren nochmal.

Frage: Ihre Lieblingsstadt in Deutschland?
M. Bach: Ich versuch's jeweils mit der, in der ich mich gerade befinde. Klappt mal besser, mal schlechter.

Frage: Ihr Lieblingsland?

M. Bach: Irland, weil die Iren sich nicht im mindesten durch die Realität von ihren Träumen abbringen lassen. England, weil ich mich aus unerfindlichen Gründen dort zu hause fühle. Schottland, weil es großartig ist. Und New Mexico, weil ... nein, das sag ich nicht. ;-)

Frage: Was lieben Sie?

M. Bach: Meinen Lebensgefährten. Gute Geschichten. Die Wüste. Das Theater und insbesondere den Geruch der heißen Scheinwerfer. Morgens aufzustehen, Tee zu kochen und mit der ersten Tasse sofort wieder ins Bett zu gehen. Und tausend andere Dinge, die niemand was angehen. ;-)

Frage: Was verabscheuen Sie?

M. Bach: Machtmißbrauch. Ignoranz. Und ich nehm's verdammt persönlich, wenn mich jemand langweilt.

Frage: Beste Schulnote – worin?

M. Bach: Deutsch (u.a. im Abi für einen Faust-Verriss) und Kunst (u.a. für eine gelungene Fälschung ... ;-))

Frage: Schlechteste Schulnote – worin & warum?

M. Bach: Chemie - weil mein Chemielehrer seine Vorurteile unbedingt durchsetzen wollte und ich beschloss, in einem Fach kann ich ruhig mittelmäßig oder schlechter sein.

Frage: Ihr Traumberuf?

M. Bach: Für Tänzerin bin ich inzwischen zu alt, bei der Schauspielerei besteht das alte Problem weiter - man würde mich kaum die (Männer)Rollen spielen lassen, die mich am meisten reizen -, für meine andere Leidenschaft, die Malerei, fehlt mir das Atelier. Also bleibt's bei dem, was ich tue: schreiben und (vor)lesen.

Frage: Haben Sie eine Ahnung, warum Sie diesen Fragebogen beantwortet haben?

M. Bach: Ich brauchte gerade ein Ausrede, um nicht zu arbeiten.


Mischa Bach
(eigentlich Michaela-Susanne Bach)

1966 wurde Mischa Bach als Michaela-Susanne Bach in Neuwied am Rhein geboren, heute lebt sie in Essen. Studium der Germanistik, Filmwissenschaft, Anglistik und Politik zuerst in Bonn, später dann in Essen.

Wäre es England, wäre "writer" die Berufsbezeichnung der Filmwissenschaftlerin, (Drehbuch)Autorin, Dramaturgin, Dramatikerin, Journalistin, Übersetzerin und Ex-Beleuchterin. O-Ton der Autorin: "Geschrieben wurde schon immer - der erste comicartige Brief im zarten Alter von vier Jahren -, veröffentlicht seit 1982". Zu den journalistischen Anfängen kommen ab 1992 Fernsehkrimis hinzu, ab 2000 folgt die (Kurz)Prosa. 2002 wird Vollmond ("Teuflische Nachbarn", Scherz) für den "Friedrich-Glauser-Preis - Krimipreis der Autoren" in der Sparte Kurzkrimi nominiert. Im März 2004 erschien ihre Kriminalnovelle Der Tod ist ein langer, trüber Fluss bei Brandes & Apsel; zugleich feierte ihr erstes Bühnenstück Das 13. Opfer (gemeinsam mit Jörg Schade) in Reutlingen Premiere. Zur Zeit arbeitet sie an ihrem zweiten Roman und an einer weiteren Uraufführung für die Reutlinger Bühne. Wenn Mischa Bach nicht schreibt, liest oder im Theater ist, lernt sie Gebärdensprache oder sie malt.

Dr. Michaela Bach im Selbstzeugniss:
" ... nach dem Abitur 1985 hatte ich keine Lust, sofort wieder Schul- oder Unibänke zu drücken. Statt dessen trieb ich mich zwei Jahre lang im Theater rum, d.h. ich arbeitete bei der Landesbühne Rheinland-Pfalz in allen möglichen Bereichen hinter der Bühne - Kostüm, Bühnenbild, Ton, aber vor allem Beleuchtung. Als Beleuchterin ging ich mit auf Tournee und lernte eine Reihe deutscher Klein- und Kleinststädte bzw. deren Mehrzweckhallen und, seltener, Theater kennen.
Gerade, als ich mich mit der Idee anfreundete, ein paar Jahre später erst die Beleuchtungs- und dann womöglich die Bühnenmeisterprüfung anzustreben, funkten mir gesundheitliche Probleme dazwischen. Weil ich so schnell nicht vom Theater lassen konnte, bewarb ich mich auf Anraten meines (privaten) Schauspiellehrers auf einer Schauspielschule - und in dem Moment, wo mir klar wurde, die wollen mich, wollte ich nicht mehr. So begabt fand ich mich nicht, und außerdem dämmerte mir, dass mich fast ausschließlich Männerrollen reizten ... und für das Stipendium, das mir ein Tanztheater samt Schule anbot, fühlte ich mich mit meinen damals 21 Jahren zu alt.
Ein Kunststudium schien mir nicht zu finanzieren, also versuchte ich zur Abwechlung mal "vernünftig" zu sein und studierte erst in Bonn und dann in Essen Germanistik/Filmwissenschaften, Anglistik und Politik - frei nach dem Motto, wenn's mit den Drehbüchern (mit denen ich parallel zum Theater angefangen hatte) nichts wird, werd ich eben Journalistin (bzw. mache damit weiter, denn angefangen hatte ich damit noch zu Schulzeiten). Dank der Unfehlbarkeit von Murphy's Law verkaufte ich das erste Drehbuch (nach zig Anläufen), als ich mich zur Magisterprüfung angemeldet hatte; das zweite, als ich ein Stipendium der Graduiertenförderung NRW für meine Promotion bekam. Danach war's Sense mit Vernunft und Wissenschaft, denn ich unterrichte zwar bis heute noch nebenbei (hauptsächlich Workshops im Bereich Drehbuch/Schreiben), aber das Schreiben war und ist mein Traumjob.
Da passt das Sammelsurium meiner professionellen Erfahrung (inkl. einer Ausbildung in Gebärdensprache), denn zum einen kann man als Autor ob nun für den Film, Bücher oder die Bühne so ziemlich alles irgendwann verwenden, und zum anderen erwiesen sich bei den Lesungen Schauspiel- und Sprechtechnikunterricht als sehr nützlich ...".

Preise:
2001: Martha-Saalfeld-Förderpreis für Literatur für "Der Tod ist ein langer, trüber Fluss"
2002: Nominierung für den Friedrich-Glauser-Preis - Krimipreis der Autoren, Sparte Kurzkrimi für "Vollmond"
2005: Nominierung für den Friedrich-Glauser-Preis - Krimipreis der Autoren, Sparte Debüt für "Der Tod ist ein langer, trüber Fluss"

Homepage:
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Die Krimis:

2004, Der Tod ist ein langer, trüber Fluss. Brandes & Apsel

Die Krimikurzgeschichten:

2000, Rhein in Flammen. In: Coelen/Schmitz: "Rheinleichen". Emons Verlag
2001, Filmriss. In: Coelen/Schmitz "Tödliche Beziehungen". Emons Verlag
2001, Vollmond. In: Coelen/Schmitz: "Teuflische Nachbarn". Scherz 1793
2002, Herr S. muss sterben! & Striking Distance. In:Bach/Coelen/Schmitz "Die vielen Tode des Herrn S.". Emons Verlag
2003, Bühnentod. In: Coelen/Schmitz "Mörderische Mitarbeiter". Scherz 1963
2003, Kleiner Grenzverkehr. In: Coelen, Ina: "Krimineller Reiseführer vom Niederrhein", Leporello Verlag
2003, O du fröhliche. In: Klönne, Gisa: "Leise rieselt der Schnee ... 24 Krimis zum Fest", Ullstein 25787
2004, Duisburger Stille. In: "Mord am Niederrhein". Grafit Verlag
2004, Der Lindenbaum. In: Bick "Die Winterreise". Gerstenberg Verlag
2004, Vollmond. In: Bach/Coelen: "Brillante Morde", Leporello Verlag

Filmographie:
zusammen mit Jörg Schade:
In Erinnerung an ... (Polizeiruf 110, Erstausstrahlung 3.10.1993)
Schwelbrand (Polizeiruf 110, Erstausstrahlung 11.6.1995)

"solo":
1999: Drehbuchförderung der Filmstiftung NRW für Kalt erwischt (Kino)
und dann war da noch:
2003: Drehbuchförderung der Filmstiftung NRW für Herzensgut (zusammen mit Silvia Kaffke, der Autorin des gleichnamigen Romans)

Wissenschaftliche Publikationen:
1997, Erzählperspektive im Film (Dissertation). Item-Verlag Essen
1999, Dead Men - Dead Narrators. Überlegungen zum Erzähler und zur Subjektivität im Film. In: Grünzweig/Solbach "Transcending Boundaries: Narratology in Context"; Gunter Narr Verlag

Übersetzungen:
1998, Bernhard Suits: Die Detektivgeschichte: Ein Fallstudie über Spiele in der Literatur. In: Vogt "Der Kriminalroman: Poetik - Theorie - Geschichte". W. Fink (S. 255-273)
1998, Kathleen Gregory Klein und Joseph Keller: Der deduktive Kriminalroman: Ein Genre, das sich selbst zerstört. In: Vogt "Der Kriminalroman". (S. 428-443)
1998, Maureen T. Reddy: Die feministische Gegentradition im Kriminalroman. Über Cross, Grafton, Partesky und Wilson. In: Vogt "Der Kriminalroman" (S. 444-460)

Stand: 30.3.2005

© Gisela Lehmer-Kerkloh & Thomas Przybilka

Alle Titel und natürlich jedes andere lieferbare Buch können und sollten Sie bei Missing Link in Bonn bestellen, einer Buchhandlung, die sich auf Sekundärliteratur zum Krimi, auf Kriminalliteratur und auch auf die Beschaffung ausländischer Literatur spezialisiert hat.
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Die Befragenden:

Gisela Lehmer-Kerkloh rezensiert Kriminalliteratur. Sie ist Mitglied bei den Sisters in Crime sowie Amiga im Syndikat.
Bei den Alligatorpapieren veröffentlicht sie regelmäßig ihren "Krimi-Kurier" Letzte Buchveröffentlichung:
Siggi Baumeister oder: Eine Verfolgung quer durch die Eifel. Die Eifelkrimis des Jacques Berndorf.
84 S., 2001; EUR 10,50
NordPark Verlag

Thomas Przybilka verdient seinen Lebensunterhalt als Buchhändler. Er ist langjähriges Mitglied der "Autorengruppe Deutschsprachige Kriminalliteratur Das Syndikat". 1989 baute er das international bekannte "Bonner Krimi Archiv (Sekundärliteratur)" [BOKAS] auf. Bei den Alligatorpapieren veröffentlicht er regelmäßig seine "Krimi-Tipps zur Sekundärliteratur zum Krimi." Zahlreiche Publikationen zur Kriminalliteratur in Fachanthologien und -magazinen im In- und Ausland. Kriminalgeschichten in Deutschland, Bulgarien und Spanien. Letzte Buchveröffentlichung:
Siggi Baumeister oder: Eine Verfolgung quer durch die Eifel. Die Eifelkrimis des Jacques Berndorf.
84 S., 2001; EUR 10,50
NordPark Verlag