Alligatorpapiere. Druckansicht Alle Befragungen
Nadine Buranaseda
Frage: Erinnern Sie sich noch, wann Sie Ihren ersten Kriminalroman gelesen haben?
Nadine Buranaseda: Ich habe als Kind bereits so unheimlich viele Bücher gelesen, dass ich den ersten Krimi nicht mehr benennen kann. Allerdings ist mir der Jugendroman "Die drei Fragezeichen und die schwarze Katze" im Gedächtnis geblieben. Dieses Buch habe ich von meiner Großtante Agnes geschenkt bekommen, die viele Jahre als Wanderlehrerin tätig war. Das Buch stand bei meinem Onkel im Schlafzimmer auf einem Schrank. Ich erinnere mich noch genau, dass mich das Buchcover, auf dem eine fauchende Katze mit spitzen Eckzähnen zu sehen ist, gegruselt hat. Zum Glück habe ich mich dann doch getraut, das Buch zu lesen.
Frage: Was interessiert Sie an Kriminalliteratur?
Nadine Buranaseda: Krimis decken die großen Topoi der Literatur ab: Liebe, Tod und Schuld. In meinen Romanen geht es letzten Endes um Gerechtigkeit, d. h. der Täter wird entlarvt und in irgendeiner Form seiner gerechten Strafe zugeführt. Der Leser wiederum kann von einer sicheren Warte aus dem Grauen ins Gesicht blicken, ohne selbst in Gefahr zu geraten. Nach der Aristotelischen Dramentheorie erfährt der Zuschauer eine Katharsis, die seelische Reinigung, mit der dieser durch das Durchleben von Mitleid und Furcht von diesen Leidenschaften geläutert wird. Ich finde, dass sich das auch wunderbar auf Kriminalliteratur übertragen lässt.
Frage: Wie sind Sie zum Krimi gekommen?
Nadine Buranaseda: Ich bin im Hörsaal entdeckt worden. Trotz meiner frühen Liebe zur Literatur wäre ich, glaube ich, nie auf den Gedanken gekommen, Schriftstellerin zu werden. Für einen meiner letzten Scheine, die ich zur Anmeldung zum Staatsexamen benötigte, habe ich an einem Mediendidaktischen Seminar mit dem Titel "Derrick" teilgenommen und statt einer Hausarbeit einen Kurzkrimi geschrieben. Dieser hat meinem Professor so gut gefallen, dass er das Werk an einen Verlag weitergeleitet und mich zum Weiterschreiben ermutigt hat.
Frage: Warum schreiben Sie Krimis?
Nadine Buranaseda: Mich interessieren die menschlichen Abgründe: Was führt zu einer solch monströsen Tat wie einem Mord? Ich bin überzeugt, dass jeder Mensch fähig ist, zu töten. Die Situation, das, was solch einem unfassbaren Ereignis vorausgeht, möchte ich erhellen, mich dem zumindest annähern, denn es gibt im Leben nicht nur Schwarz und Weiß. Diese Erkenntnis spielt auch in meinem aktuellen Roman "Seelengrab" eine wichtige Rolle.
Frage: Seit wann schreiben Sie Kriminalromane?
Nadine Buranaseda: Zu Grundschulzeiten habe ich meinen allerersten Krimi auf einer alten Schreibmaschine getippt. In der Geschichte, die leider unvollendet blieb, geht es um einen Detektiv, der eine verdächtige Person dabei beobachtet, wie diese wasserdichte Behälter kauft. Der Privatermittler folgt dem Verdächtigen mit dem Auto bis zum Loch Ness in Schottland. Damals wusste ich noch nicht, dass man auf dem Weg dorthin ein Gewässer überqueren muss. Heute bin ich gründlicher in der Recherche.
Frage: Ihre erste Krimi-Veröffentlichung (bitte nennen Sie Titel, Erscheinungsjahr und Verlag)?
Nadine Buranaseda: Sex war seine Waffe, Jerry Cotton Bd. 2531, 2005 bei der Bastei Lübbe GmbH & Co. KG.
Frage: Was bedeutet deutsche Krimininalliteratur für Sie?
Nadine Buranaseda: Vielfalt.
Frage: Gibt es einen Krimiautor / eine Krimiautorin, der oder die Sie beeinflußt hat?
Nadine Buranaseda: Es gibt viele gute Autoren wie Patricia Highsmith, Arthur Conan Doyle, Edgar Allan Poe, Henning Mankell, Patricia Cornwell oder Ian Rankin, die ich sehr schätze. Literarische Vorbilder habe ich nicht, da ich viel Wert auf meinen eigenen Stil lege
Frage: Bilden Sie in Ihren Kriminalromanen die Gegenwart ab?
Nadine Buranaseda: Als Autorin von "Jerry Cotton"-Romanen gehe ich wie alle anderen Autoren der Serie, die seit über einem halben Jahrhundert immer die jeweilige Gegenwart abbildet, mit der Zeit. Mit "Chicago" habe ich einen Ausflug in die 1920er Jahre gemacht. Bei meinem aktuellen Roman "Seelengrab" greifen Vergangenheit und Gegenwart ineinander.
Frage: Wo würden Sie Ihr "Setting" wählen?
Nadine Buranaseda: Überall dort, wo es Erzählenswertes gibt.
Frage: Halten Sie das Schreiben von Kriminalromanen für schwieriger oder weniger schwieriger als das Schreiben in einer anderen Literaturgattung?
Nadine Buranaseda: Mir als Krimiautorin fällt das Schreiben von Kriminalromanen leicht. Bei vielen anderen Genres wäre es wahrscheinlich eher eine Frage des Willens und Ausprobierens.
Frage: Welches (Sub-)Genre der Kriminalliteratur bevorzugen Sie?
Nadine Buranaseda: Psychologischer Krimi und Thriller.
Frage: Findet Ihrer Meinung nach der Kriminalroman im Feuilleton gebührende Beachtung?
Nadine Buranaseda: Schwer zu sagen. Die Frage ist, ob Kriminalromane im Feuilleton stattfinden müssen? Krimis haben immer Konjunktur, aber Werbung schadet natürlich nie.
Frage: Arbeiten Sie zur Zeit an einem neuen Kriminalrorman / an einer neuen Krimistory?
Nadine Buranaseda: Ja, ich schreibe gerade an der Fortsetzung von "Seelengrab", die 2012 beim Droste Verlag erscheinen wird. Ich will noch nicht zu viel verraten, aber auch in diesem Roman tauche ich in die dunkelsten Winkel der menschlichen Seele ein.
Frage: Halten Sie das Genre Kriminalliteratur für eine wichtige Literaturgattung?
Nadine Buranaseda: Sicher, gute Krimis sind immer auch ein Spiegel der Gesellschaft und zeigen damit Missstände, die Wurzeln allen Übels auf. Täter sind m. E. auch immer ein Produkt ihrer Sozialisation, Kultur und der Menschen, die sie umgeben. Wer in seinem Umfeld die Augen verschließt, muss sich nicht wundern, wenn der eigene Nachbar eines Tages von der Polizei abgeholt wird.
Frage: Sex im Krimi?
- Wenn ja, warum?
Nadine Buranaseda: Sex spielt in meinen Romanen immer dann eine Rolle, wenn er die Handlung vorantreibt oder zur Entwicklung der Hauptfiguren beiträgt.
Frage: Gibt es einen "Frauenkrimi"?
Nadine Buranaseda: Ich habe jedenfalls noch keinen geschrieben.
Frage: Für wen schreiben Sie?
Nadine Buranaseda: Ich schreibe nicht für eine bestimmte Zielgruppe, sondern für interessierte Menschen, die sich von meinem Sinn fürs Abgründige nicht abschrecken lassen.
Frage: Plotentwicklung - Ihr erster Gedanke?
Nadine Buranaseda: Zunächst einmal lese ich in jeder freien Minute, besonders authentische Kriminalfälle und Sachbücher über die neuesten Ermittlungsmethoden, um Ideen zu sammeln und in die richtige Schreibstimmung zu kommen. Wenn ich weiß, um welches zentrale Thema es geht, wähle ich ein passendes Zitat aus und stimme damit mich und später auch den Leser auf den Roman ein. Ich entspreche im Übrigen nicht dem romantischen Bild des Schriftstellers, der sich mit der Pfeife im Mund an seinen Schreibtisch setzt und munter drauf losschreibt. Das Schreiben ist harte Arbeit und erfordert gründliche und zeitaufwändige Recherche, auch zu unangenehmen Themen, die mich teilweise noch sehr lange beschäftigen. Ohne akribische Planung - ich arbeite mit Timelines -, Disziplin und ein Höchstmaß an Konzentration - am besten klappt das mit Oropax - läuft gar nichts.
Frage: Machen Sie sich Notizen und wo kommen Ihre Ideen her?
Nadine Buranaseda: Ja, ich mache mir ständig Notizen. Außerdem benutze ich ein Memocord, das auch schon einmal nachts zwischen zwei Träumen zum Einsatz kommt. Interessant wird es, wenn ich solche Aufnahmen am nächsten Morgen abhöre.
Frage: Wo schreiben Sie?
Nadine Buranaseda: Am Schreibtisch, auf der Dachterrasse und am liebsten auf der Couch, belagert von meinen zwei Katzen und zwei Katern.
Frage: Hindert der PC Sie am Schreiben?
Nadine Buranaseda: Nein, im Gegenteil: Jeder Schreibtag beginnt mit dem Überarbeiten der letzten Kapitel. Das wäre mit einer klassischen Schreibmaschine Sisyphusarbeit. Seit ich das Zehnfingersystem beherrsche, verstehe ich das Schreiben auch haptisch als Handwerk. Ich würde daher nie auf die Idee kommen, mit einer Spracherkennungssoftware zu arbeiten, mit der ich meine Romane diktieren könnte.
Frage: Welchen Kriminalroman hätten Sie selber gerne geschrieben?
Nadine Buranaseda: "Der Name der Rose" von Umberto Eco und "Bundesautobahn" von Johannes W. Betz.
Frage: Haben Sie Kontakt zu ausländischen Kollegen/Kolleginnen?
Nadine Buranaseda: Ja, zu Autoren und Autorinnen aus Österreich und der Schweiz.
Frage: Ihre Lieblingstatwaffe?
Nadine Buranaseda: Von Täter zu Täter unterschiedlich, Hauptsache tödlich.
Frage: Mord - muss das sein?
Nadine Buranaseda: Bis auf wenige Ausnahmen: unbedingt.
Frage: Wer ist überschätzt?
Nadine Buranaseda: Einige sogenannte Bestseller-Autoren, bei denen der Schreibstil oft nicht stimmt, will sagen: Idee gut, Umsetzung grottig.
Frage: Wer ist unterschätzt?
Nadine Buranaseda: Leser.
Frage: Ihr Lieblingsbuch als Kind?
Nadine Buranaseda: "Kanicula. Eine rätselhafte Kaninchengeschichte" von Deborah und James Howe.
Frage: Ihr Lieblingsbuch heute?
Nadine Buranaseda: "Plattform" von Michel Houellebecq.
Frage: Ihre Lieblings-Krimiautorin / Ihr Lieblings-Krimiautor?
Nadine Buranaseda: Aktuell: Ian Rankin.
Frage: Ihr Lieblingsfilm?
Nadine Buranaseda: "Tanz der Vampire" von Roman Polanski.
Frage: Ihr Lieblingsgetränk?
Nadine Buranaseda: Cidre.
Frage: Welche Bedeutung hat für Sie Essen und Trinken?
Nadine Buranaseda: Genuss, und zwar fleischlos.
Frage: Kochen Sie?
Nadine Buranaseda: Nur wenn's sein muss. Ich lasse lieber kochen.
Frage: Ihr Lieblingsgericht [Rezept am Schluß des Fragebogens]:
Nadine Buranaseda: In dieser Jahreszeit: gebackener Kürbis mit Curry und Joghurt-Minze-Dip.
Frage: Gehen Sie essen, und wenn ja, wo?
Nadine Buranaseda: Am liebsten thailändische Küche in Thailand, gehe aber auch gerne zum Inder und zum Vietnamesen.
Frage: Was ist Ihr Lieblingskleidungsstück?
Nadine Buranaseda: Mein schwarzer "Tokidoki"-Kapuzenpulli mit weißem Herz und gekreuzten Knochen.
Frage: Fußball - ist das ein Thema für Sie?
Nadine Buranaseda: Ja, zur WM und EM.
Frage: Ihre Lieblingsstadt in Deutschland? Ihr Lieblingsland?
Nadine Buranaseda: Bonn und Berlin.
Frage: Ihr Lieblingsland?
Nadine Buranaseda: Thailand.
Frage. Was lieben Sie?
Nadine Buranaseda: Sommerregen, elektronische Musik und ein langes Bad mit einem guten Buch.
Frage. Was verabscheuen Sie?
Nadine Buranaseda: Respektlosigkeit, Pelzträger und Sonntage.
Frage: Beste Schulnote - worin?
Nadine Buranaseda: Viele Einsen in Deutsch.
Frage: Schlechteste Schulnote - worin & warum?
Nadine Buranaseda: Viele Fünfen in Mathematik. Schlechte Mathelehrer? Nö, einfach zu doof dazu.
Frage: Ihr Traumberuf?
Nadine Buranaseda: Schriftstellerin.
Frage: Haben Sie eine Ahnung, warum Sie diesen Fragebogen beantwortet haben?
Nadine Buranaseda: Aus Spaß an der Freud.
Die Befragung erfolgte ohne Zeugen im September 2010.
Rezept
Gebackener Kürbis mit Joghurt-Minze-Dip
Man nehme einen mittelgroßen Hokkaido-Kürbis, teile ihn mit einem mörderisch großen Messer in zwei Hälften und entkerne ihn mit einem Löffel. Hälften in mundgerechte Stücke schneiden und auf ein Backblech legen. Großzügig mit gutem Olivenöl beträufeln, salzen, pfeffern und mit einem Esslöffel mildem Currypulver bestreuen. Im Ofen bei 180 Grad etwa 20 bis 30 Minuten auf mittlerer Schiene backen. Für den Dip einen Becher Joghurt mit gleicher Menge Quark, Salz, Pfeffer, frisch gehackter Minze und dem Saft einer halben Limette verrühren. Dazu Walnussbrot reichen.
Das Rezept "Gebackener Kürbis mit Joghurt-Minze-Dip" für zwei Personen ist nach Auskunft von Nadine Buranaseda ohne weiteres nachkochbar.
Guten Appetit!
Nadine Buranaseda
Nadine Buranaseda wurde 1976 als Tochter einer deutschen Mutter und eines thailändischen Vaters in Köln geboren. Schon im frühen Lesealter begeisterte sie sich für die Kriminalliteratur. Den Grundstein für diese Faszination legte die Krimi-Jugendbuchserie "Die drei ???". Später wurde die Kriminalautorin von deutschen und amerikanischen Krimiserien der 70er, 80er und 90er Jahre geprägt. Nadine Buranaseda studierte Germanistik und Philosophie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. Ihren ersten Kurzkrimi, "Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann", schrieb sie anstelle einer analytischen Semesterarbeit.
Seit 2005 veröffentlichte Nadine Buranaseda regelmäßig Krimi-Heftromane für die Serien "Jerry Cotton" und "Chicago". Ihr Kurzkrimi "Und tot bist du" gehörte zu den Gewinner-Einsendungen für den "Agatha-Christie-Krimipreis 2007" und wurde in die Anthologie "In aller Freundschaft. Die besten Einsendungen zum Agatha-Christie-Krimipreis 2007" aufgenommen. Ihren Debütkrimi legte sie mit "Seelengrab" 2010 im Droste Verlag vor.
Nadine Buranaseda ist Mitglied in der Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur "Das Syndikat" und bei den "Mörderischen Schwestern", der Vereinigung deutschsprachiger KrimiAutorinnen.
Homepage: www.nadineburanaseda.de
Die Krimis:
2005, Sex war seine Waffe, Jerry Cotton Bd. 2531
2006, Flammenspur durch New York, Jerry Cotton Bd. 2545
2006, Der Henker trägt Weiß, Jerry Cotton Bd. 2558
2006, Die Lady und der Mord, Chicago Bd. 18
2006, Tage der Angst, Jerry Cotton Bd. 2577
2006, Unter Verdacht, Chicago Bd. 28
2007, Der Tod hat kein Gewissen, Jerry Cotton Bd. 2588
2007, Ein Schritt bis zum Abgrund, Jerry Cotton Bd. 2592
2007, Mit allen Mitteln, Jerry Cotton Bd.2636
2008, Großeinsatz für Mr. High, Jerry Cotton Bd. 2644
2008, Menschenhändler, Jerry Cotton Bd. 2660
2008, Tod eines Schnüfflers, Jerry Cotton Bd. 2673
2008, Eine Spur aus der Vergangenheit, Jerry Cotton Bd. 2682
2009, Außer Kontrolle, Jerry Cotton Bd. 2703
2010, Seelengrab, Droste Verlag
Die Krimikurzgeschichten:
2002, Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann, Semesterarbeit
2005, Tödliches Begehren, unveröffentlicht
2007, Und tot bist du. In: Zeitlinger & Borchardt: In aller Freundschaft, Fischer
Taschenbuch
2007, L'Amour Fou, unveröffentlicht
2008, Unser Herr Kleinlich, unveröffentlicht
Alle Titel und natürlich jedes andere lieferbare Buch können und sollten Sie bei Missing Link in Bonn bestellen, einer Buchhandlung, die sich auf Sekundärliteratur zum Krimi, auf Kriminalliteratur und auch auf die Beschaffung ausländischer Literatur spezialisiert hat.
Buchhandlung Missing Link
Zweigniederlassung Bonn
Thomas Przybilka
Buschstr. 14
53113 Bonn
Fax: 0228 - 24 21 385
Tel: 0228 - 24 21 383
e-mail: mlbonn@t-online.de
- deutsche Bücher stets porto- und verpackungskostenfrei!
- fremdsprachige Titel ab einem Rechnungsendbetrag von EUR 52,00 innerhalb der BRD stets porto- und verpackungskostenfrei!
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Die Befragenden:
Gisela Lehmer-Kerkloh
rezensiert Kriminalliteratur. Sie ist Mitglied bei den Sisters in Crime, bei der GVM
(Genootschap van Vlaamse Misdaadauteurs), sowie Amiga im Syndikat.
Bei den Alligatorpapieren veröffentlicht sie regelmäßig ihren "Krimi-Kurier"
Letzte Buchveröffentlichung:
Siggi Baumeister oder: Eine Verfolgung quer durch die Eifel.
Die Eifelkrimis des Jacques Berndorf.
84 S., 2001; EUR 10,50
NordPark Verlag
Thomas Przybilka
verdient seinen Lebensunterhalt als Buchhändler. Er ist langjähriges Mitglied der "Autorengruppe Deutschsprachige Kriminalliteratur Das Syndikat". 1989 baute er das international bekannte "Bonner Krimi Archiv (Sekundärliteratur)" [BOKAS] auf. Bei den Alligatorpapieren veröffentlicht er regelmäßig seine "Krimi-Tipps zur Sekundärliteratur zum Krimi." Zahlreiche Publikationen zur Kriminalliteratur in Fachanthologien und -magazinen im In- und Ausland. Kriminalgeschichten in Deutschland, Bulgarien und Spanien.
Letzte Buchveröffentlichung:
Siggi Baumeister oder: Eine Verfolgung quer durch die Eifel.
Die Eifelkrimis des Jacques Berndorf.
84 S., 2001; EUR 10,50
NordPark Verlag