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Bonner
Krimi Archiv
Sekundärliteratur



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Thomas Przybilka


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Thomas Przybilka und BoKAS Bonner Krimi Archiv (Sekundärliteratur)

Die Sekundärliteratur zum Krimi.

Thomas Przybilkas Tipps zur Sekundärliteratur:
Przybilkas Tipps


Wer sich wirklich für Kriminalliteratur interessiert, kommt an Thomas Przybilkas Krimitipps zur Sekundärliteratur zum Krimi nicht vorbei.

Aktuell: die 65. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 65 umfasst den Zeitraum Januar - Juni 2017.
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Gleich zwei Bücher beschäftigen sich mit literarischen Spionen und Agenten, „Historical Dictionary of British Spy Fiction“ von A. Burton und „Geheime Helden“ von B. Korte.
king-crimes-of-the-scene.jpg In „Ian Rankin and ‘Tartan Noir‘“ wird das Schottische bei Ian Rankin und seinem Inspektor John Rebus von H. Verrier begutachtet. „Watching Nostalgia“ von St. Armbruster und „DuisterVerleden“ von W.A.P. Soethoudt sind ebenso beachtenswerte Analysen wie die Dokumentationen „Jack the Ripper“ von Püstow/Schachner und „Der 2. Juni 1967“ von U. Soukup.
Katya Skow liefert mit „Coming to Terms with Germany’s Nazi Past in Modern German Krimi“ einen neuen Beitrag, Reinhard Jahn und ich haben unser (deutsches) Manuskript für „Tales of Two Capitals“ („Bonn (BRD) und Berlin (DDR) als Krimi-Schauplätze“) in unseren Archiven (wieder)entdeckt und unter dem Titel „En Garde!“ bespricht Gitta List, wie immer, einen bemerkenswerten Krimi. Ihr Thomas Przybilka

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Thomas Przybilkas Tipps zur Sekundärliteratur:
Przybilkas Tipps


Wer sich wirklich für Kriminalliteratur interessiert, kommt an Thomas Przybilkas Krimitipps zur Sekundärliteratur zum Krimi nicht vorbei.

Aktuell: die 64. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 64 umfasst den Zeitraum Juli 2016 - Dezember 2016.
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Hervorheben möchte ich die folgenden wichtigen und, wie sich mit der Zeit bestätigen wird, wegweisenden Standardwerke von Norbert Spehner „Le Détectionnaire“, Mitzi M. Brunsdale „Encyclopedia of Nordic Crime Fiction“, Erika Janik „Pistols and Petticoats“. Bereits vor einigen Jahren angekündigt, ist endlich das Werk „Crime Fiction in German. Der Krimi“ von Katharina Hall in der Reihe „European Crime Fiction“ greifbar.

Zur Erinnerung: Es liegen mit „Crime Fiction in German“ insgesamt 6 Bände der Reihe vor: Diese 6 Bände sind ein ausgezeichnetes Referenzwerk zur Kriminalliteratur der einzelnen Länder Kontinentaleuropas.

978-3-944594-56-9.jpg Ebenfalls erfreulich ist die Beständigkeit des Armin Gmeiner Verlags, in dem jetzt zum 8. Mal in Folge „TAT-Zeuge“, das Jahrbuch der Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur „Das Syndikat“, im Februar 2017 erscheinen wird.

Die Grundlagen zur modernen Kriminalistik wurden Anfang des 20. Jahrhunderts in Berlin gelegt. Verantwortlich zeichnete dafür Ernst August Ferdinand Gennat – der Kommissar vom Alexanderplatz. Er war es auch, der ein erstes Fallanalyseprogramm und ein, bis heute gültiges, Schema zum „Todesermittlungsverfahren“ entwickelte. Nachzulesen bei Regina Stürickow „Kommissar Gennat ermittelt. Die Erfindung der Mordinspektion“.

Germanistin und Mediävistin Dr. Katya Skow eröffnet mit ihrem Essay „Dialect in Regional German Detective Novels“ ihre Kolumne „Investigations From von ‚The Citadel – The Military College of South Caronlina‘“ – vielen Dank für diesen Beitrag und für die künftig zu erwartenden.

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Thomas Przybilkas Tipps zur Sekundärliteratur:
Przybilkas Tipps


Wer sich wirklich für Kriminalliteratur interessiert, kommt an Thomas Przybilkas Krimitipps zur Sekundärliteratur zum Krimi nicht vorbei.

Aktuell: die 63. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 63 umfasst den Zeitraum Januar 2016 - Juni 2016.
978-2-36677-063-6.jpgKein Subgenre der Kriminalliteratur hates den deutschen Krimilesern seit Jahren mehr angetan als der "Regionalkrimi". Was also sind Regionalkrimis? Dazu zwei finden sich zwei Hinweise im aktuellen "Krimi-Tipp Sekundärliteratur" (KTS): Eine Arbeit von Silke Leuendorf ("Der Regionakrimi im Westen von Deutschland") sowie eine bemerkenswerte Publikation aus den USA ("Tatort Germany", herausgegeben von L.M. Kutsch und T. Herzog), 978-1-9361685-0-7.jpgdie dieser Untergattung des Krimis viel Beachtung schenkt. Zudem hat der geschätzte Kollege Reinhard Jahn im Kapitel "Unter der Lupe" eine Autopsie zum Thema vorgenommen.

Daneben wird auch wieder auf viele interessante Bücher hingewiesen, die den Weg auf meinem Schreibtisch gefunden haben, darunter u.a. eine Untersuchung zur Darstellung von Ermittlungspraktiken der Verbrechensliteratur des 19. Jahrhunderts oder die sehr komplexe Begutachtung wie Morduntersuchungen in der ehemaligen DDR gelehrt und stattgefunden haben.

Zum Schluß des KTS, sozusagen als i-Tüpfelchen in "Zu guter Letzt", die Besprechung von zwei aktuellen Kriminalromanen und eine Rezension zu "Einer von uns", Asne Seierstads Buch über den norwegischen Massenmörder Anders Breivik

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Aktuell: die 62. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 62 umfasst den Zeitraum Juni 2015 - Dezember 2015.
978-3-86913-590-8.jpgKurzkrimi-Anthologien mit touristischen Hinweisen zu den Tatorten sind en vogue. "Und, wer hat's erfunden?" - nein, diesmal nicht die Schweizer, sondern der Windspiel Verlag aus Scharbeutz, der bisher 5 "kriminelle Reiseführer" vorlegen konnte. Der Gmeiner-Verlag aus 978-0-7524-6223-3.jpgMeßkirch hält mit seiner Reihe "Wer mordet schon … Der kriminelle Freizeitführer" dagegen, mit inzwischen 20 Titel (siehe das Kapitel "Schauplätze" mit dem Hinweis auf 7 neue Titel in diesem KTS bzw. "Schauplätze" in früheren KTS). Der Erfolg beider Serien hat inzwischen auch andere Verlage auf den Plan gerufen, z.B. den Conbook Verlag. In seiner Serie "Heimatbuch" bietet er u.a. zwei Titel mit touristischen Informationen an, die beide enge Beziehungen zu Krimis haben. Einmal zu den Sylt-Krimis von Eva Ehley und Hubert vom Venn's "Eifel"-Heimatbuch mit eingestreuten Hinweisen zu den beliebten Eifel-Krimis verschiedener AutorInnen. Wer es gern internationaler mag, dem möchte ich die folgenden zwei Bücher empfehlen: "Nina King & Robin Winks: Crimes of the Scene. A Mystery Novel Guide for the International Traveler. 1997, St. Martin's Press" und "Maxim Jakubowski: Following the Detectives. Real Locations in Crime Fiction. 2010, New Holland Publishers"

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Aktuell: die 61. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 61 umfasst den Zeitraum Mai 2014 - März 2015.
Mit Hinweisen auf den opulenten Bildband "Maigrets Frankreich" und auf Martin Walkers "Brunos Kochbuch", ausgezeichnet mit dem Gourmand World Cookbook Award.978-2-917403-23-5.jpg Was es mit der Methode "Melf" oder der "Lummerland-Variante" auf sich hat, dass erfahren Sie im Beitrag "Buchanfänge - aller Anfang ist schwer" von Dr. Jürgen Ehlers, der einen Überblick auf Kriminalroman-Anfänge aus (fast) aller Welt bietet. Wer sich über die Kriminalliteratur des afrikanischen Kontinents informieren möchte, dem sei "Le Polar Africain" herzlich empfohlen. In "O giallo negropolar[ul]" berichtet Bernd G. Bauske wieder über seine Entdeckungen aus der Kriminal- und Spannungsliteratur.
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Thomas Przybilkas Tipps zur Sekundärliteratur:
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Wer sich wirklich für Kriminalliteratur interessiert, kommt an Thomas Przybilkas Krimitipps zur Sekundärliteratur zum Krimi978-0-7524-6223-3.jpg nicht vorbei.

Aktuell: die 60. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 60 umfasst den Zeitraum August 2013 - April 2014.
Fans von "Midsomer Murders" resp. "Inspektor Barnaby" werden im KTS 60 einige Hinweise finden, die sie hinter die Kulissen der TV-Serie blicken lassen und die die fiktive Grafschaft Midsomer ausführlich vorstellen. Dies gilt auch für Fans der TV-Serien "Inspector Morse" und die seines Nachfolgers "Lewis".978-0-7083-2586-5.jpg Ein Artikel der Kriminalschriftstellerin Susan Moody, "The Oxford Crime Novel", ergänzen diese Hinweise.
Einen besonderen Augenmerk verdient die Reihe "European Crime Fictions" des Verlages University of Wales Press. Drei weitere Bücher dieser Reihe, neben "French Crime Fiction" (s. KTS 52 / 2009), sind jetzt auch die Folgebände "Italian Crime Fiction", "Crime Fiction in the City. Capital Crimes" und "Scandinavian Crime Fiction" im Archiv eingetroffen. Eine wunderbare Reihe und man darf auf weitere Analysen zur europäischen Krimiszene gespannt sein.
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Wer sich wirklich für Kriminalliteratur interessiert, kommt an Thomas Przybilkas Krimitipps zur Sekundärliteratur zum Krimi nicht vorbei.

978-0-231-13672-3.jpg Aktuell: die 59. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 59 umfasst den Zeitraum Januar - Juli 2013. die_james_bond_girls_01.jpg
In "O giallo negropolar[ul]" berichtet Bernd G. Bauske wieder über seine Entdeckungen aus der Kriminal- und Spannungsliteratur,
Anja Oed und Christine Matzke haben die afrikanische Kriminalliteratur beleuchtet und bieten in "Life is a Thriller" eine Vielzahl von Artikeln zum Krimi des schwarzen Kontinents an. Der Münsteraner Stephan Völlmicke hat noch einmal eine Vielzahl von "Tatort"-Filmen aus 40 Jahren kritisch angeschaut, um über die Darstellung des Todes im Fernsehkrimi zu berichten: "40 Jahre Leichenshow - Leichenschau". Frédéric Brun legt einen tollen Text-/Bildband über "Die James Bond Girls" vor und Sir Roger Moore schreibt als "Bond über Bond". In der Rubrik "Unter der Lupe" erläutert die österreichische Autorin Beate Maxian was es mit "Aberglaube im Krimi" auf sich hat und die Journalistin und Schlussredakteurin Gitta List schreibt über "Des Bürgers Flirt mit dem Verbrechen. Woher die Lust am Krimi rührt".
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Wer sich wirklich für Kriminalliteratur interessiert, kommt an Thomas Przybilkas Krimitipps zur Sekundärliteratur zum Krimi nicht vorbei.

978-0-470-65703-4.jpg Aktuell: die 58. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 58 umfasst den Zeitraum Juli bis Dezember 2012. 978-0879103903
50 Jahre James Bond Filme: im KTS 58 wird der 50. Geburtstag der Agentenfilm-Reihe ausführlich durch Hinweise auf diverse interessante Bücher gewürdigt.

In "O giallo negropolar[ul]" berichtet Bernd G. Bauske wieder über seine Entdeckungen aus der Kriminal- und Spannungsliteratur,
Im Kapitel "Unter der Lupe" ist der, extra für den KTS eingerichtete, erste Teil des Artikels "From Imaginary FBI to Brown BKA. Jerry Cotton and the Cultural Politics of Pulp Crime Fiction in West Germany" von Ray Canoy zu finden. Der zweite Teil von Ray Canoy's Artikel wird im KTS 59 nachzulesen sein.

Shinta Nishigami, der Direktor der Mystery Writers of Japan (MWJ) hat freundlicherweise einen kurzen Beitrag zur Krimiszene in Japan beigesteuert: "Mystery Novels in Japan". Von seinem Kollegen Akira Naoi dazu einige bibliographische Hinweise zur japanischen Kriminalliteratur.

In ihrem Beitrag "Edgar, Agatha, Hammett, Glauser - and me" gibt die Übersetzerin Mary Tannert einen kleinen Einblick in ihr Tagesgeschäft.
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Thomas Przybilkas Tipps zur Sekundärliteratur:
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Wer sich wirklich für Kriminalliteratur interessiert, kommt an Thomas Przybilkas Krimitipps zur Sekundärliteratur zum Krimi nicht vorbei.

978-1-4426-4388-8g Aktuell: die 57. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 57 umfasst den Zeitraum Janur bis Juni 2012. 978-0879103903 Besonders erfreulich ist, dass Thomas Przybilka am 29. April 2012 von der Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur DAS SYNDIKAT den "Friedrich-Glauser-Preis - Krimipreis der Autoren" in der Sparte "Ehrenglauser" zuerkannt wurde!

Auch der 57. KTS bietet wieder Hinweise auf interessante Bücher - zum Beispiel die Analysen von Nele Hoffmann "A Taste of Crime" und von Doris Wieser "Der lateinamerikanische Kriminalroman um die Jahrhundertwende".
In "O giallo negropolar[ul]" berichtet Bernd G. Bauske wieder über seine Entdeckungen aus der Kriminal- und Spannungsliteratur,
Joachim Feldmann schreibt über die Parker-Romane von Richard Stark [Donald E. Westlake], Thomas Kastura analysiert den Krimi als ein tendenziell unvollendetes Projekt und zu guter Letzt stellt Gitta List einige Lieblingskrimis vor ...
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Seit Jahren sammelt Thomas Przybilka in seinem Bonner Krimi Archiv (Sekundärliteratur) BoKAS die Sekundärliteratur zum Krimi und informiert Interessenten mit seinem Krimi-Tipp darüber.
Die Geschichte von BoKAS finden Sie hier

Auf den Seiten des BoKAS finden Sie den aktuellen Tipp und die bereits erschienenen KRIMI-TIPPS:




Die bereits erschienenen KRIMI-TIPPS:

Krimi-Tipp 2017: 65;
Krimi-Tipp 2016: 63; 64
Krimi-Tipp 2015: 61; 62;
Krimi-Tipp 2014: 60;
Krimi-Tipp 2013: 59;
Krimi-Tipp 2012: 58; 57
Krimi-Tipp 2011: 55; 56;
Krimi-Tipp 2010: 54
Krimi-Tipp 2009: 52; 53
Krimi-Tipp 2008: 50; 51;
Krimi-Tipp 2007: 46; 47; 48; 49;
Krimi-Tipp 2006: 43; 44; 45;
Krimi-Tipp 2005: 38; 39; 40; 41, 42
Krimi-Tipp 2004: 33, 34, 35, 36, 36, 37
Krimi-Tipp 2003: 28, 29, 30, 31, 32
Krimi-Tipp 2002: 22, 23, 24, 25, 26 27
Krimi-Tipp 2001: 17, 18, 19, 20, 21.
Krimi-Tipp 2000: 11, 12, 13, 14, 15, 16
Krimi-Tipp 1999: 6, 7, 8, 9, 10
Krimi-Tipp 1998: 1, 2, 3, 4, 5



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