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Bonner
Krimi Archiv
Sekundärliteratur



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Thomas Przybilka


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Thomas Przybilka und BoKAS Bonner Krimi Archiv (Sekundärliteratur)

Die Sekundärliteratur zum Krimi.

Thomas Przybilkas Tipps zur Sekundärliteratur:
Przybilkas Tipps


Wer sich wirklich für Kriminalliteratur interessiert, kommt an Thomas Przybilkas Krimitipps zur Sekundärliteratur zum Krimi nicht vorbei.

Aktuell: die 75. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 75 umfasst den Zeitraum Juli - Dezember 2023.
978-3-8471-1590-8.jpg Kurz vor Weihnachten, der „Krimi-Tipp Sekundärliteratur“ als Halbjahres-Ausgabe. Dafür werden diese Einführungszeilen wieder einmal knapp ausfallen.
Ans Herz legen möchte ich Ihnen zwei Aufsatzsammlungen: Zwanzig Beiträgerinnen und Beiträger aus Deutschland und Polen beschäftigen sich mit dem „Frauenkrimi“.
Wolfgang Brylla und Maike Schmidt sind die Herausgeber von „Der ‘Frauenkrimi‘ in Ost und West. Diskursive Verhandlungen einer Subgattung“. Und Thomas W. Kniesche hat in „Spuren lesen und Zeichen deuten. 11 Versuche zum Kriminalroman“ seine (ursprünglich meist in Englisch publizierten) Analysen und Artikel der letzten Jahre zusammengestellt. Ich wünsche Ihnen eine entspannte Adventszeit, ein ruhiges Weihnachtsfest und für das neue Jahr alles Gute. Ihr Thomas Przybilka

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Thomas Przybilkas Tipps zur Sekundärliteratur:
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Aktuell: die 74. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 74 umfasst den Zeitraum Januar - Juni 2023.
duister-verleden-7.jpg Endlich mal wieder geschafft: Der „Krimi-Tipp Sekundärliteratur“ als Halbjahres-Ausgabe. Dafür werden diese Einführungszeilen mehr als knapp ausfallen.
Aufmerksam machen möchte ich auf die angekündigte Ausgabe von Nathan Ashman: James Sallis. A Companion to the Mystery Fiction, aus der stets hervorragend gemachten Reihe „McFarlands Companions to Mystery Fiction“ und auf die lang erwartete Fortsetzung von Walter A.P. Soethoudt: Duister Verleden 7. Pulpfiction, Pulpgiganten, Filmgeschiedenis.
Ich hoffe, dass auch die Hinweise zu den vielen anderen Titeln dieses KTS auf Ihr Interesse stoßen.
Ihr Thomas Przybilka

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Thomas Przybilkas Tipps zur Sekundärliteratur:
Przybilkas Tipps


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Aktuell: die 73. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 73 umfasst den Zeitraum Januar - Dezember 2022.
a-quemarropa-2-jordi-canal-i-artigas-alex-martin-escriba___medialibrary_original_452_592.jpg Wie bereits im KTS 72 bemerkt, gibt es inzwischen viele Kochbücher mit Rezepten aus Krimis. Ein Highlight dieses Genres im KTS 73 ist „Chez Luc“ von Alexander Oetker – prächtig und mächtig.
Besondere Beachtung sollte auch die Analyse „Der Regionalkrimi“, herausgegeben von Wolfgang Brylla und Maike Schmidt, finden. Ebenso der zweite Teil von „A quemarropa“, eine Geschichte der Kriminalliteratur von Àlex Martin Escribà und Jordi Canal i Artiga in der spanisch- und katalanisch-sprachigen Version. Zudem liegt inzwischen der dritte Band der annotierten Bibliographie „Le roman policier en Amérique française (2011-2020)“ des Franko-Kanadiers Norbert Spehner vor. Interesse dürfte bestimmt auch die 1370 Seiten starke Edition der „Tage- und Notizbücher“ von Patricia Highsmith finden ... 978-3-455-01435-8.jfif
eine Geschichte der Kriminalliteratur von Àlex Martin Escribà und Jordi Canal i Artiga in der spanisch- und katalanisch-sprachigen Version. Zudem liegt inzwischen der dritte Band der annotierten Bibliographie „Le roman policier en Amérique française (2011-2020)“ des Franko-Kanadiers Norbert Spehner vor. Interesse dürfte bestimmt auch die 1370 Seiten starke Edition der „Tage- und Notizbücher“ von Patricia Highsmith finden ...
Ich hoffe, dass auch die Hinweise zu den vielen anderen Titeln dieses KTS auf Ihr Interesse stoßen.
Ihr Thomas Przybilka

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Thomas Przybilkas Tipps zur Sekundärliteratur:
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Aktuell: die 72. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 72 umfasst den Zeitraum August - Dezember 2021.
978-3-95441-545-8.jpeg Kochbücher mit Rezepten aus Krimis gibt es seit „Es muss nicht immer Kaviar sein“ inzwischen viele. Mehr oder weniger entstanden ist dieses Sub-Sub-Genre zum Krimi mit dem Erscheinen von Frank Göhres „Frühstück mit Marlowe“ und Andrea C. Buschs „Mord zwischen Messer & Gabel“. Auf die inzwischen zweite Sammlung von Rezeptem aus den Mira-Valensky-Krimis von Eva Rossmann „No Stress, Mira kocht“, und dem herrlichen Koch- und Rezeptbuch zusammengestellt von Ralf Kramp, Ira Schneider und Carsten Sebastian Henn „Das kriminelle Kochbuch. Killer, Schnüffler und Rezepte“ wird im aktuellen KTS aufmerksam gemacht. 978-0-230-20364-8.jpeg
Die in meinen Augen wichtige und anschaffungswürdige Referenzliteratur wie das Nachschlagewerk „The Routledge Companion to Crime Fiction“ (Allan u.a.), die Autoren-und Werkvorstellung von und Miskimmin „100 British Crime Writers“ und auch die Einführung ins Genre „Der Krimi in Literatur, Film und Serie“ von St. Neuhaus sollten in einer gut sortierten Handbibliothek zur Kriminalliteratur ihren Platz finden.
Zu dem sind im KTS 72 wieder viele Hinweise auf Bücher aus dem Bereich True Crime zu finden. Ich hoffe, dass auch die Hinweise zu den vielen anderen Titeln dieses KTS auf Ihr Interesse stoßen.
Ihr Thomas Przybilka

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Thomas Przybilkas Tipps zur Sekundärliteratur:
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Aktuell: die 71. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 71 umfasst den Zeitraum Januar - Juli 2021.
978-0-7864-6032-8.jpg es freut mich sehr, dass ich auch im aktuellen KTS wieder einmal auf einen Titel aus der Reihe „McFarland Companions to Mystery Fiction“, und zwar zu Ngaio Marsh, aufmerksam machen kann. Für das Jahr 2021 ist der 11. Band dieser hervorragenden Serie geplant.
978-3-346-11104-3-neu.jpg Zu einer kleinen Geschichtsstunde lädt –ky zusammen mit Rengha Rodewill ein: „-ky’s Berliner Jugend. Erinnerungen in Wort und Bild“. Und Herausgeber Thomas W. Kniesche (Brown University) und seine MitarbeiterInnen des Kompendiums „Contemporary German Crime Fiction“ bringen anglophonen Krimilesern die deutsche Kriminalliteratur nahe. Sabine Binder (Universität Zürich) analysiert in „Women and Crime in Post-Transitional South African Crime Fiction“ die Rolle der Frau als Opfer, Täterin und Ermittlerin in der Kriminalliteratur dieses Landes.
Zudem sind drei Bände aus der Reihe „Mîzân – Studien zur Literatur in der islamischen Welt“ (Harrassowitz Verlag) zu entdecken, die sich mit der Kriminalliteratur des Nahen Osten (Bd. 23), des arabischen Sprachraums (Bd. 32) und der Türkei (Bd. 33) beschäftigen.Ich hoffe, dass auch die Hinweise zu den vielen anderen Titeln dieses KTS auf Ihr Interesse stoßen.

Ihr Thomas Przybilka

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Aktuell: die 70. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 70 umfasst den Zeitraum Juli - Dezember 2020.
978-3-8031-1351-1.jpg In der Schweiz schreitet die Arbeit an einem Schweizer Krimiarchiv (SKA) stetig voran. Das SKA war lange geplant, und wird als Präsenzbibliothek (eidgenössische Kriminalliteratur) und Forschungsbibliothek (internationale Sekundärliteratur zum Genre) ab Herbst 2021 Interessenten offen stehen. Sollten Leser des KTS im nächsten Jahr eine Reise dorthin planen, dann wäre jetzt schon ein Blick in den Reiseführer zu Kultur, Kulinarischem und Kuriositäten, "111 Orte im Kanton Solothurn, die man gesehen haben muss", von Gasser & Saladin von Vorteil.
Golden-eye-jamaica.jpg Reisen für den Armchair-Detective bieten auch die Bücher von Paul Stänner "Agatha Christie in Greenway House" und Matthew Parker "Ian Fleming und Jamaika" an.
Neben vielen anderen Hinweisen ist im aktuellen KTS ein Kurzinterview mit Barry Forshaw, dem wohl bekanntesten Krimikritiker Englands, zu findensind auch wieder Beiträge von Katya Skow und Jim Madison Davis.

Ihr Thomas Przybilka

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Aktuell: die 69. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 69 umfasst den Zeitraum Januar - Juni 2020.
978-3-86525-737-6.jpg Die 69. Ausgabe des „Krimi-Tipp Sekundärliteratur“ gibt (wieder einmal) einen Halbjahresrückblick auf interessante, deutsche wie internationale, Sekundärliteratur zum Genre, die in diesem Jahr das Archiv erreichte.
Besonders hinweisen möchte ich auf die hervorragende Geschichte und Bibliographie zum Schweizer Krimi von Paul Ott: „Mord im Alpenglühen“ sei jedem Interessierten wärmstens empfohlen. Ebenso empfehle ich den 10. Band der Serie „McFarland Companions to Mystery Fiction“. Exzellent wie alle bisherigen neun Bände, (und auch andere Veröffentlichungen des Verlages McFarland), beschäftigt sich Band 10 mit dem schottischen Ausnahmekriminalschriftsteller Ian Rankin. Ebenso Aufmerksamkeit verdient die Essaysammlung „Schema und Variation. 13 Versuche zum Kriminalroman“ von Jochen Vogt.

Ihr Thomas Przybilka

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Aktuell: die 68. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 68 umfasst den Zeitraum Januar - Dezember 2019.
978-1-4766-7086-7.jpg Die 68. Ausgabe des „Krimi-Tipp Sekundärliteratur“ gibt (wieder einmal) einen Jahresrückblick auf interessante, deutsche wie internationale, Sekundärliteratur zum Genre, die in diesem Jahr das Archiv erreichte.
Das Kapitel „Bibliographien / Nachschlagewerke / Referenzliteratur / Aufsätze“ führt mit „Moord in het bronsgroen eikenhout“ in die Niederlande, genauer gesagt in die Provinz Limburg, nach Oxford mit der Untersuchung „Women, Oxford & Novels of Crime“, weist auf den katalanisch- resp. spanisch-sprachigen ersten Teil einer kurzen Geschichte des klassischen Kriminalromans hin „Trets per totes bandes / A quemarropa“ und in „Australian Crime Fiction“ beleuchtet Stephen Knight 200 Jahre Kriminalliteratur Down Under.
978-1-4766-7175-8.jpg Und auch das Mammutwerk von Walter A.P. Soethoudt findet mit Teil 4 und 5 von „Duister Verleden“ seine Fortsetzung (siehe „Film/TV/Hörspiel/Theater“).Unter anderem sind drei Text-/Bildbände zu erwähnen, die die Arbeit der Polizeihistorischen Sammlung Berlin („Das Polizeipräsidium am Molkenplatz“), des Wiener Kriminalmuseum („Verbrechen in Wien“) und des Polizeimuseum Hamburg („Hamburgs dunkle Seiten“) dokumentieren. 30 Jahre nach Fall der Mauer dürften auch einige Titel zum Thema Ost-/West-Spionage von Interesse sein (zu beiden Themen siehe das Kapitel „Kriminalistik / True Crime / Spionage“).
Mitte 1999 erschien mit „Mord zwischen Messer und Gabel“ eine Anthologie Sammelband von kulinarischen Kurzkrimis zu denen gleich auch die entsprechenden Rezepte geliefert wurden. Sieht man einmal von Simmels „Es muss nicht immer Kaviar sein“ ab, war „Mord zwischen Messer und Gabel“ ein Novum auf dem Krimimarkt. Inzwischen sind Krimis mit Rezeptanhang gang und gäbe, ebenso aufwendig gestaltete Rezeptsammlungen zu Lieblingsmenüs bekannter Ermittler der Kriminalliteratur. Im vorliegenden KTS wird auf eine ganze Reihe dieser opulent gestalteten „Krimi-Rezept-Sammlungen“ hingewiesen: Jean-Luc Bannalec und Martin Walker lassen in die Töpfe schauen, Krimiautorin Claudia Rossbacher lädt zu einer Genusstour durch die Steiermark ein und drei Herausgeberinnen aus Neuseeland lassen ihre Beiträger die Bedeutung von Essen und Rezepten in den Spannungsromanen international bekannter Krimiautorinnen und –autoren analysieren. Über einen KTS Spezial zu diesem Thema denke ich nach.

Ihr Thomas Przybilka

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Aktuell: die 67. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 67 umfasst den Zeitraum Januar - Dezember 2018.
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In diesem Jahr erscheint (leider) nur eine Ausgabe des „Krimi-Tipp Sekundärliteratur“ (KTS). Grund ist, dass mir mein ansonsten straffes Zeitmanagement aus dem Ruder gelaufen ist. Die Empfänger des KTS mögen dies verzeihen.
978-88-99565-20-6.jpg Hervorragende Kompendien sind die Bücher aus der Reihe „McFarland Companions to Mystery Fiction“ – im vorliegenden KTS finden Sie Hinweise auf die Bände zu Sara Paretsky und P.D. James sowie auf andere Titel des Verlages. Auch diesseits des großen Teichs konnte der Verlag Königshausen & Neumann einige interessante und empfehlenswerte Bücher der Sekundärliteratur zur Spannungsliteratur vorlegen.
Auch in diesem KTS gibt es wieder die beliebten Kurzinterviews „8 Fragen an … / 8 Questions to …“, diesmla unter anderem mit Jussi ADLER-OLSEN, Sophie BONNET, Paul OTT, Sara PARETSKY und Martin SCHÜLLER.
Katya Skow schreibt in ihrem Essay über "Dressed to Kill and Wearing Trousers: the (Un)- importance of Clothing in Krimis by German Women", Paul Ott über " Wie viel Wirklichkeit erträgt der Kriminalroman?" und Jim Madison Davis über "Law and Order" (Bring Out the Bodies).
Ihr Thomas Przybilka

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Aktuell: die 66. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 66 umfasst den Zeitraum Juli - Dezember 2017.
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Eine umfangreiche Analyse zu Mustern detektorischen Erzählens in der deutschsprachigen Literatur legt Sandra Beck mit „Narratologische Ermittlungen“ vor (s. „Bibliographien / Nachschlagewerke“) und in der Abteilung „Autorenporträts“ sei auf „Die Autobiographie“ der 978-3-455-00052-8.jpg „Queen of Crime“ Agatha Christie hingewiesen.
Dr. Lars Jaeger fragt sich, wie nahe an der Wahrheit liegt Dan Browns neuester Thriller zum Ursprung des Lebens? Sein Essay „Origin – Dan Browns neuester Thriller und die Grenzen des Naturalismus“ wurde freundlicherweise von der Agentur Buch Contact Rousseau & Plessow vermittelt (s. „Unter der Lupe“).
Ihr Thomas Przybilka

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Aktuell: die 65. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 65 umfasst den Zeitraum Januar - Juni 2017.
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Gleich zwei Bücher beschäftigen sich mit literarischen Spionen und Agenten, „Historical Dictionary of British Spy Fiction“ von A. Burton und „Geheime Helden“ von B. Korte.
978-3-455-00052-8.jpg In „Ian Rankin and ‘Tartan Noir‘“ wird das Schottische bei Ian Rankin und seinem Inspektor John Rebus von H. Verrier begutachtet. „Watching Nostalgia“ von St. Armbruster und „DuisterVerleden“ von W.A.P. Soethoudt sind ebenso beachtenswerte Analysen wie die Dokumentationen „Jack the Ripper“ von Püstow/Schachner und „Der 2. Juni 1967“ von U. Soukup.
Katya Skow liefert mit „Coming to Terms with Germany’s Nazi Past in Modern German Krimi“ einen neuen Beitrag, Reinhard Jahn und ich haben unser (deutsches) Manuskript für „Tales of Two Capitals“ („Bonn (BRD) und Berlin (DDR) als Krimi-Schauplätze“) in unseren Archiven (wieder)entdeckt und unter dem Titel „En Garde!“ bespricht Gitta List, wie immer, einen bemerkenswerten Krimi. Ihr Thomas Przybilka

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Aktuell: die 64. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 64 umfasst den Zeitraum Juli 2016 - Dezember 2016.
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Hervorheben möchte ich die folgenden wichtigen und, wie sich mit der Zeit bestätigen wird, wegweisenden Standardwerke von Norbert Spehner „Le Détectionnaire“, Mitzi M. Brunsdale „Encyclopedia of Nordic Crime Fiction“, Erika Janik „Pistols and Petticoats“. Bereits vor einigen Jahren angekündigt, ist endlich das Werk „Crime Fiction in German. Der Krimi“ von Katharina Hall in der Reihe „European Crime Fiction“ greifbar.

Zur Erinnerung: Es liegen mit „Crime Fiction in German“ insgesamt 6 Bände der Reihe vor: Diese 6 Bände sind ein ausgezeichnetes Referenzwerk zur Kriminalliteratur der einzelnen Länder Kontinentaleuropas.

978-3-944594-56-9.jpg Ebenfalls erfreulich ist die Beständigkeit des Armin Gmeiner Verlags, in dem jetzt zum 8. Mal in Folge „TAT-Zeuge“, das Jahrbuch der Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur „Das Syndikat“, im Februar 2017 erscheinen wird.

Die Grundlagen zur modernen Kriminalistik wurden Anfang des 20. Jahrhunderts in Berlin gelegt. Verantwortlich zeichnete dafür Ernst August Ferdinand Gennat – der Kommissar vom Alexanderplatz. Er war es auch, der ein erstes Fallanalyseprogramm und ein, bis heute gültiges, Schema zum „Todesermittlungsverfahren“ entwickelte. Nachzulesen bei Regina Stürickow „Kommissar Gennat ermittelt. Die Erfindung der Mordinspektion“.

Germanistin und Mediävistin Dr. Katya Skow eröffnet mit ihrem Essay „Dialect in Regional German Detective Novels“ ihre Kolumne „Investigations From von ‚The Citadel – The Military College of South Caronlina‘“ – vielen Dank für diesen Beitrag und für die künftig zu erwartenden.

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Aktuell: die 63. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 63 umfasst den Zeitraum Januar 2016 - Juni 2016.
978-2-36677-063-6.jpgKein Subgenre der Kriminalliteratur hates den deutschen Krimilesern seit Jahren mehr angetan als der "Regionalkrimi". Was also sind Regionalkrimis? Dazu zwei finden sich zwei Hinweise im aktuellen "Krimi-Tipp Sekundärliteratur" (KTS): Eine Arbeit von Silke Leuendorf ("Der Regionakrimi im Westen von Deutschland") sowie eine bemerkenswerte Publikation aus den USA ("Tatort Germany", herausgegeben von L.M. Kutsch und T. Herzog), 978-1-9361685-0-7.jpgdie dieser Untergattung des Krimis viel Beachtung schenkt. Zudem hat der geschätzte Kollege Reinhard Jahn im Kapitel "Unter der Lupe" eine Autopsie zum Thema vorgenommen.

Daneben wird auch wieder auf viele interessante Bücher hingewiesen, die den Weg auf meinem Schreibtisch gefunden haben, darunter u.a. eine Untersuchung zur Darstellung von Ermittlungspraktiken der Verbrechensliteratur des 19. Jahrhunderts oder die sehr komplexe Begutachtung wie Morduntersuchungen in der ehemaligen DDR gelehrt und stattgefunden haben.

Zum Schluß des KTS, sozusagen als i-Tüpfelchen in "Zu guter Letzt", die Besprechung von zwei aktuellen Kriminalromanen und eine Rezension zu "Einer von uns", Asne Seierstads Buch über den norwegischen Massenmörder Anders Breivik

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Aktuell: die 62. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 62 umfasst den Zeitraum Juni 2015 - Dezember 2015.
978-3-86913-590-8.jpgKurzkrimi-Anthologien mit touristischen Hinweisen zu den Tatorten sind en vogue. "Und, wer hat's erfunden?" - nein, diesmal nicht die Schweizer, sondern der Windspiel Verlag aus Scharbeutz, der bisher 5 "kriminelle Reiseführer" vorlegen konnte. Der Gmeiner-Verlag aus 978-0-7524-6223-3.jpgMeßkirch hält mit seiner Reihe "Wer mordet schon … Der kriminelle Freizeitführer" dagegen, mit inzwischen 20 Titel (siehe das Kapitel "Schauplätze" mit dem Hinweis auf 7 neue Titel in diesem KTS bzw. "Schauplätze" in früheren KTS). Der Erfolg beider Serien hat inzwischen auch andere Verlage auf den Plan gerufen, z.B. den Conbook Verlag. In seiner Serie "Heimatbuch" bietet er u.a. zwei Titel mit touristischen Informationen an, die beide enge Beziehungen zu Krimis haben. Einmal zu den Sylt-Krimis von Eva Ehley und Hubert vom Venn's "Eifel"-Heimatbuch mit eingestreuten Hinweisen zu den beliebten Eifel-Krimis verschiedener AutorInnen. Wer es gern internationaler mag, dem möchte ich die folgenden zwei Bücher empfehlen: "Nina King & Robin Winks: Crimes of the Scene. A Mystery Novel Guide for the International Traveler. 1997, St. Martin's Press" und "Maxim Jakubowski: Following the Detectives. Real Locations in Crime Fiction. 2010, New Holland Publishers"

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Wer sich wirklich für Kriminalliteratur interessiert, kommt an Thomas Przybilkas Krimitipps zur Sekundärliteratur zum Krimi978-0-7524-6223-3.jpg nicht vorbei.

Aktuell: die 61. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 61 umfasst den Zeitraum Mai 2014 - März 2015.
Mit Hinweisen auf den opulenten Bildband "Maigrets Frankreich" und auf Martin Walkers "Brunos Kochbuch", ausgezeichnet mit dem Gourmand World Cookbook Award.978-2-917403-23-5.jpg Was es mit der Methode "Melf" oder der "Lummerland-Variante" auf sich hat, dass erfahren Sie im Beitrag "Buchanfänge - aller Anfang ist schwer" von Dr. Jürgen Ehlers, der einen Überblick auf Kriminalroman-Anfänge aus (fast) aller Welt bietet. Wer sich über die Kriminalliteratur des afrikanischen Kontinents informieren möchte, dem sei "Le Polar Africain" herzlich empfohlen. In "O giallo negropolar[ul]" berichtet Bernd G. Bauske wieder über seine Entdeckungen aus der Kriminal- und Spannungsliteratur.
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Wer sich wirklich für Kriminalliteratur interessiert, kommt an Thomas Przybilkas Krimitipps zur Sekundärliteratur zum Krimi978-0-7524-6223-3.jpg nicht vorbei.

Aktuell: die 60. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 60 umfasst den Zeitraum August 2013 - April 2014.
Fans von "Midsomer Murders" resp. "Inspektor Barnaby" werden im KTS 60 einige Hinweise finden, die sie hinter die Kulissen der TV-Serie blicken lassen und die die fiktive Grafschaft Midsomer ausführlich vorstellen. Dies gilt auch für Fans der TV-Serien "Inspector Morse" und die seines Nachfolgers "Lewis".978-0-7083-2586-5.jpg Ein Artikel der Kriminalschriftstellerin Susan Moody, "The Oxford Crime Novel", ergänzen diese Hinweise.
Einen besonderen Augenmerk verdient die Reihe "European Crime Fictions" des Verlages University of Wales Press. Drei weitere Bücher dieser Reihe, neben "French Crime Fiction" (s. KTS 52 / 2009), sind jetzt auch die Folgebände "Italian Crime Fiction", "Crime Fiction in the City. Capital Crimes" und "Scandinavian Crime Fiction" im Archiv eingetroffen. Eine wunderbare Reihe und man darf auf weitere Analysen zur europäischen Krimiszene gespannt sein.
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978-0-231-13672-3.jpg Aktuell: die 59. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 59 umfasst den Zeitraum Januar - Juli 2013. die_james_bond_girls_01.jpg
In "O giallo negropolar[ul]" berichtet Bernd G. Bauske wieder über seine Entdeckungen aus der Kriminal- und Spannungsliteratur,
Anja Oed und Christine Matzke haben die afrikanische Kriminalliteratur beleuchtet und bieten in "Life is a Thriller" eine Vielzahl von Artikeln zum Krimi des schwarzen Kontinents an. Der Münsteraner Stephan Völlmicke hat noch einmal eine Vielzahl von "Tatort"-Filmen aus 40 Jahren kritisch angeschaut, um über die Darstellung des Todes im Fernsehkrimi zu berichten: "40 Jahre Leichenshow - Leichenschau". Frédéric Brun legt einen tollen Text-/Bildband über "Die James Bond Girls" vor und Sir Roger Moore schreibt als "Bond über Bond". In der Rubrik "Unter der Lupe" erläutert die österreichische Autorin Beate Maxian was es mit "Aberglaube im Krimi" auf sich hat und die Journalistin und Schlussredakteurin Gitta List schreibt über "Des Bürgers Flirt mit dem Verbrechen. Woher die Lust am Krimi rührt".
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978-0-470-65703-4.jpg Aktuell: die 58. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 58 umfasst den Zeitraum Juli bis Dezember 2012. 978-0879103903
50 Jahre James Bond Filme: im KTS 58 wird der 50. Geburtstag der Agentenfilm-Reihe ausführlich durch Hinweise auf diverse interessante Bücher gewürdigt.

In "O giallo negropolar[ul]" berichtet Bernd G. Bauske wieder über seine Entdeckungen aus der Kriminal- und Spannungsliteratur,
Im Kapitel "Unter der Lupe" ist der, extra für den KTS eingerichtete, erste Teil des Artikels "From Imaginary FBI to Brown BKA. Jerry Cotton and the Cultural Politics of Pulp Crime Fiction in West Germany" von Ray Canoy zu finden. Der zweite Teil von Ray Canoy's Artikel wird im KTS 59 nachzulesen sein.

Shinta Nishigami, der Direktor der Mystery Writers of Japan (MWJ) hat freundlicherweise einen kurzen Beitrag zur Krimiszene in Japan beigesteuert: "Mystery Novels in Japan". Von seinem Kollegen Akira Naoi dazu einige bibliographische Hinweise zur japanischen Kriminalliteratur.

In ihrem Beitrag "Edgar, Agatha, Hammett, Glauser - and me" gibt die Übersetzerin Mary Tannert einen kleinen Einblick in ihr Tagesgeschäft.
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978-1-4426-4388-8g Aktuell: die 57. Ausgabe dieser einmaligen Sammlung!

Der umfangreiche KRIMI-TIPP SEKUNDÄRLITERATUR No. 57 umfasst den Zeitraum Janur bis Juni 2012. 978-0879103903 Besonders erfreulich ist, dass Thomas Przybilka am 29. April 2012 von der Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur DAS SYNDIKAT den "Friedrich-Glauser-Preis - Krimipreis der Autoren" in der Sparte "Ehrenglauser" zuerkannt wurde!

Auch der 57. KTS bietet wieder Hinweise auf interessante Bücher - zum Beispiel die Analysen von Nele Hoffmann "A Taste of Crime" und von Doris Wieser "Der lateinamerikanische Kriminalroman um die Jahrhundertwende".
In "O giallo negropolar[ul]" berichtet Bernd G. Bauske wieder über seine Entdeckungen aus der Kriminal- und Spannungsliteratur,
Joachim Feldmann schreibt über die Parker-Romane von Richard Stark [Donald E. Westlake], Thomas Kastura analysiert den Krimi als ein tendenziell unvollendetes Projekt und zu guter Letzt stellt Gitta List einige Lieblingskrimis vor ...
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Seit Jahren sammelt Thomas Przybilka in seinem Bonner Krimi Archiv (Sekundärliteratur) BoKAS die Sekundärliteratur zum Krimi und informiert Interessenten mit seinem Krimi-Tipp darüber.
Die Geschichte von BoKAS finden Sie hier

Auf den Seiten des BoKAS finden Sie den aktuellen Tipp und die bereits erschienenen KRIMI-TIPPS:




Die bereits erschienenen KRIMI-TIPPS:

Krimi-Tipp 2021: 71
Krimi-Tipp 2020: 69, 70
Krimi-Tipp 2019: 68
Krimi-Tipp 2018: 67
Krimi-Tipp 2017: 65; 66;
Krimi-Tipp 2016: 63; 64
Krimi-Tipp 2015: 61; 62;
Krimi-Tipp 2014: 60;
Krimi-Tipp 2013: 59;
Krimi-Tipp 2012: 58; 57
Krimi-Tipp 2011: 55; 56;
Krimi-Tipp 2010: 54
Krimi-Tipp 2009: 52; 53
Krimi-Tipp 2008: 50; 51;
Krimi-Tipp 2007: 46; 47; 48; 49;
Krimi-Tipp 2006: 43; 44; 45;
Krimi-Tipp 2005: 38; 39; 40; 41, 42
Krimi-Tipp 2004: 33, 34, 35, 36, 36, 37
Krimi-Tipp 2003: 28, 29, 30, 31, 32
Krimi-Tipp 2002: 22, 23, 24, 25, 26 27
Krimi-Tipp 2001: 17, 18, 19, 20, 21.
Krimi-Tipp 2000: 11, 12, 13, 14, 15, 16
Krimi-Tipp 1999: 6, 7, 8, 9, 10
Krimi-Tipp 1998: 1, 2, 3, 4, 5



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